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Heute im Programm:

The Zone Of Interest

Augenblicke 2024

AUGENBLICKE lädt dazu ein, den Blick bewusst nach innen und nach außen zu wenden. Die Kurzfilme, die wir für Sie ausgewählt haben, berühren, erschrecken und erfreuen gleichermaßen. Sie nehmen mit auf eine intensive emotionale Reise, die in nur wenigen Minuten mannigfaltige Geschichten erzählt.
Filme, die 2024 in der Reihe gezeigt werden:
Sven nicht jetzt, wann dann?, Deutschland 2021
Würdenbewahrerin, Deutschland 2021
Little Boxes, Deutschland 2022
On my mind, Dänemark 2021
St. Android, Deutschland 2021
Kuckuck!, Niederlande 2019
Gegenlicht, Deutschland 2022
Intro, Deutschland 2022
An Irish Goodbye, Irland 2022
Oscar für den besten Kurzspielfilm 2023

Am 17.4.24 um 19:30 Uhr im Regina Filmtheater

KULTUR PASS 2024

Für alle die auch dieses Jahr 2024, 18 Jahre alt werden, bietet die Bundesregierung wieder das Kulturpassangebot an.
>>> 'Ab 1. März 2024 können Jugendliche, die 2024 18 Jahre alt werden, ihr Kultur-Budget in Höhe von 100 Euro freischalten und ab ihrem Geburtstag nutzen.'<<<

Unser technischer Hinweis:
Ihr Guthaben können Sie bei uns nur und direkt über das Portal KINOHRLD einlösen.
(pro Tag des Eintritts, einmal möglich)
Viel Vergnügen wünscht Ihnen Ihr  REGINA FILMTHEATER

Filmkaffee am Morgen

Unser kommendes Filmangebot zum Filmfrühstück im Monat April.
Mi. 10.4. + Do. 11.4. + Fr. 12.4.24
ab 10:00 Uhr ist Einlass und Filmbeginn ist immer 11:00 Uhr.

Bitte reservieren Sie rechtzeitig verbindlich einen Tag zuvor. Vielen Dank. 

Dreimal im Monat, bieten wir einen ausgewählten Film in Verbindung mit Kaffee, Kuchen, oder Butterbrezeln, Tee oder Sekt. (Gesamt/ Eintrittspreis  10,- €).

Alle Infos, Trailer & Tickets:

Filmreihe im Rahmenprogramm der Ausstellung vom Zentrum Erinnerungskultur

Ende der Zeitzeugenschaft?
Die Zeitzeugenschaft des Holocaust geht ihrem Ende entgegen. Nur noch wenige Überlebende der NS-Herrschaft können aus eigener Erfahrung sprechen — oder von jenen Menschen berichten, die im Holocaust ermordet wurden. Was bleibt, sind literarische Zeugnisse und unzählige Videointerviews der Überlebenden — sowie die Frage, wie wir in Zukunft mit dieser Erbschaft umgehen wollen. Grund genug, den Blick auf die Geschichte der Zeitzeugenschaft zu richten, die komplexe Beziehung zwischen Zeitzeug* in und Interviewer*in, Medium und Gesellschaft zu erkunden. Dabei steht die Erinnerung an den Holocaust, wie sie in Interviews und Aufnahmen von öffentlichen Auftritten der Zeitzeug*innen überliefert ist, im Fokus. Sie wird zur Erzählung — einem Trauma abgerungen und zugleich das Produkt von Beziehungen und Interessen, abhängig von ihrem jeweiligen Kontext in Politik und Gesellschaft, vor Gericht oder Schulklassen, für die Forschung, das Fernsehen oder Kino. Die Ausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ hinterfragt die „Gemachtheit“ der Interviews mit Zeitzeug*innen und ihre gesellschaftliche Rolle seit 1945. Sie gibt Einblicke in die Videosammlung der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, in Interviews, die bislang nie gezeigt wurde.

https://zentrum-erinnerungskultur.de/projekt/ausstellung-zeitzeugenschaft/